Aus RWJ 06/2021
Jagd unterm Hakenkreuz
Helmut Suter erzählt die faszinierende Geschichte der hohen Jagd vom Ende der Weimarer Republik bis in die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs. Er berichtet vom luxuriös ausgestatteten Waldhof Carinhall, in dem Reichsjägermeister Hermann Göring Gäste aus aller Welt zur braunen Jagddiplomatie empfing – aber auch von der willigen Unterwerfung der deutschen Jägerschaft unter die Doktrin des NS-Regimes.

„Das reich illustrierte und bestens dokumentierte Buch ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein eher am Rande des historischen Geschehens angesiedeltes Thema durch einen entsprechend informierten Autor jedem historisch Interessierten Neues und Aufklärendes zu bieten vermag“ (SZ).
Mit über 170 zum Teil bislang unveröffentlichten Abbildungen.
Helmut Suter, Leiter des Schorfheide- Museums, lebt in Groß Schönebeck.
Er ist Jagdhistoriker, von ihm erschienen zahlreiche Bücher zur Jagd- und Landesgeschichte.
Jagd unterm Hakenkreuz
Helmut Suter,
256 S. geb., 218
s/w-Abbildungen,
be.bra Verlag
28 €
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Deutschland